Hans Kißkalt
31. Januar 1892 - 5. September 1963
 

Wilhelmine und Hans Kißkalt, ca. 1920
 
Hans Kißkalt, der Großvater von Horst Fürsattel mütterlicherseits.
 

Dieser Zeitungsartikel erschien 1963, die dort beschriebenen Erstbegehungen am Schauertaler Turm und an der Napoleonswand müssen demnach im Jahr 1908 stattgefunden haben.
Laut der Festschrift "100-Jahre DAV Sektion Mittelfranken" gelangen Hans Kißkalt am 9.9.1912 die zweite Begehung der Falkenstein-Südwand im Elbsandstein und 1913 die dritte Begehung der Gimpel-Nordwand.
An den Wochenenden war Hans Kisskalt bevorzugt im Frankenjura oder im Allgäu unterwegs, in seinen Urlauben bestieg er zahlreiche Hochtouren-Gipfel in den gesamten Alpen.
Herausragendes Beispiel ist die Matterhorn-Überschreitung 1924
 
Die folgenden Bilder zeigen seine Unternehmungen mit der Tourengruppe "Die Allgäuer" (damalige Schreibweise: "Allgeier").
 
Historsche Aufnahme Klettern im Frankenjura am Rothenstein bei Heiligenstadt
Rothenstein (Bergseite) bei Heiligenstadt, Leinleitertal, ca. 1908-1910
 
Historsche Aufnahme Klettern im Frankenjura am Bolzenstein bei Steinensittenbach
"Bolzenstein" bei Steinensittenbach, ca. 1908-1910
 
Historsche Aufnahme Klettern im Frankenjura am Alter Fritz Haunritz im Högenbachtal
"Alter Fritz" bei Haunritz, Högenbachtal, ca. 1908-1910
 
Historsche Aufnahme Klettern im Frankenjura am Fürther Turm bei Haselstauden
"Fürther Turm" bei Haselstauden, Trubachtal, ca. 1908-1910
 
Historsche Aufnahme Klettern im Frankenjura am Allgäuer Turm bei Rothenbruck (Neuhaus-Pegnitz)
"Allgäuer Turm" bei Rothenbruck, Pegnitztal, ca. 1908-1910
 
Historsche Aufnahme Klettern im Frankenjura am Großen Mönch bei Haselstauden im Trubachtal
"Großer Mönch" bei Haselstauden, Trubachtal, 1910
 
Henriette Kißkalt
Kurt Fürsattel
Henriette und Kurt
Matterhorn 1924
 

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